Red' nicht, tu es!

Tag 28 – Stettin-Berlin

Wir hatten Zeit, also ließen wir uns auch Zeit, So kam es, dass wir erst Mittags am Jachtclub losfuhren. Bis zur Innenstadt waren es 7 Kilometer. Zuerst nur durch Alleen…

…später dann auf einer der Magistralen mit Sicht auf den Hafen, der auch von ganz beachtlicher Größe ist.

Fast am Ziel. Wir wollen zu den Hakenterassen. Das ist eine „Flaniermeile“ mit guter Aussicht.

Vor dem Lohn hat der Hergott den Schweiß gesetzt, also ging es erst dir Treppen hoch.

Oben kann man ein wenig einschätzen. ob sich das gelohnt hat. Ich denke schon.

Wir suchten uns ein tolles Speiserestaurant mit Aussicht und genossen ein gutes Mittagessen.

Die Aussicht während des Essens war nicht schlecht.

Hier die eine Hälfte der Hakenterassen, hinter den Gebäude im hintergrund kommt spiegelbildlich nochmal das Gleiche.

Also dann auf nach Berlin, ist ja nicht weit, die knapp 200km rutschen wir doch auf einer Backe runter. Nur leider brauchten wir für die ersten 40 km schon fast 2 Stunden. Wir passierten endlos viele mehrspurige Mega-Kreisverkehre im Kriechtempo. Besser wurde es erst, als sich alles auftrennt und wir Richtung Deutschland fuhren. Dort war weniger los.

Als wir in Berlin ankamen, war es schon dunkel. Und wir fuhren quer durch Berlin. So kamen wir auch (wieder einmal) am Artemis vorbei, Berlins größtem Bordell und eines der größten in Europa mit rund 3000qm. Wer darüber mehr wissen will, kann sich ja in Wikipedia bedienen.

Wir erreichten unseren Platz, wo wir in Berlin schon öfters übernachtet haben. Leider ist in der Nähe mittlerweile eine Umpf-Umpf-Disco eröffnet worden. Wir werden in Zukunft woanders nächtigen.

Morgen werden wir dann ein wenig halbgeschäftlich bummeln im Second-Hand-Bereich für Hotelausstattungen.

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