Viel zu tun, alles irgendwie nicht fertig. Stress ohne Ende und Abends müssen wir los, weil morgen Abend um 20:30 in Travemünde die Fähre geht.
Ich hasse Stress
Kurzum:
Es war soviel Arbeit zu Hause noch zu erledigen, dass zwar das Fahrzeug gecheckt und gewartet war, defekte Kleinigkeiten repariert waren und alles soweit passte.Stühle und Kram waren auch im Laderaum verstaut.
Am Vorabend hatten wir noch schnell im Heck hinten rechts die Jalousie am Fenster demontiert und durch einen Sunblocker mit Tenax-Knöpfen ersetzt. Die Jalousie störte beim Schlafen und wurde eh nie geöffnet. So kann mna jetzt, falls notwendig, den Sunblocker abknöpfen ujnd gut ist. Wir haben durch den Umbau 5cm Breite im Bett gewonnen.

Und ganz wichtig: Ich habe nur noch ein optimiertes Minimalwerkzeug dabei. Meist kann man eh nichts machen. Aber, viel wichtiger, ich habe einen OBD-Scanner dabei. Damit kann ich Fehlermeldungen auslesen und notfalls auch löschen. Ist heutzutafge oft mehr wert, wie drei Werkzeugkisten voll Schraubenschlüssel.

Aber der ganze Rest war eben nicht fertig. Der ganze Rest, das waren Kleidung, Elektronik-PillePalle, ein paar Grundnahrungsmittel, Schuhe etc. etc.
So wurde dann alles in Kisten, Kästen, Beutel und Tüten in den Pössl geworfen und losgefahren.
Wir fuhren bis kurz vor BNerlin und übernachteten auf einem tollen Autobahnrasthof, der sogar einen extra Womo-platz hatte. Da war es ruhig und wir schliefen gut.